Befragt man die Bibel nach Aussagen zum Wesen des Menschen, so ist das Ergebnis nicht gerade schmeichelhaft. „Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf“, „da ist
keiner der Gutes tut, auch nicht einer“ - soweit zwei Kostproben.
Wie verhält es sich nun mit uns Christen? Sind wir besser? Oder müssten wir zumindest besser sein? Sind Christenmenschen per Definition Gutmenschen? Haben wir das Gutsein gepachtet? Sind Christen
etwa Typen, die mit süßlich-salbungsvollem Lächeln durchs Leben stiefeln, einzig getrieben von dem unstillbaren Drang, ihre Herzensgüte allen Menschen kundzutun? Eine Antwort haben wir gewagt
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