Schenken kann eine lästige Angelegenheit sein. Besonders dann, wenn es kaum mehr eine Verbindung zwischen Geber und Beschenktem gibt. Der israelische Dichter Ephraim Kishon hat es in einer seiner
Satiren auf den Punkt gebracht: In der Verwandtschaft kursierte eine Bonboniere mit unbekanntem Verfallsdatum, welche seit geraumer Zeit als Verlegenheitsgeschenk weitergereicht wurde. Eines
Tages nahm er allen Mut zusammen und öffnete die Pappschachtel. Erwartungsgemäß war deren Inhalt grünlich behaart und ziemlich lebendig...Umgekehrt kann der Schenkende sich in Riesenumstände
stürzen, ohne auch nur ein Dankeschön zu erhalten. Es kommt eben auf die Beziehung an.
Auch Gott hält für jeden Menschen ein Geschenk bereit. Mehr als vergammelte Schokolade. Wissen Sie schon davon?
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